Ist es wurscht, woher unser Essen kommt?

Dienstag, 19. November 2019 19:00 Uhr bis 22:00 Uhr

Welche Bedeutung, Sicherheit und Mehrwert solche Herkunftskennzeichnungen für die heimischen Bauern, Wirte und Konsumenten schaffen können, darüber möchten wir mit Ihnen diskutieren.

Wer vor dem Kühlbereich mit Wurst-, Fleisch- oder Milchprodukten oder beim Teigwarenregal steht, weiß: Die Vielfalt der angebotenen Lebensmittel ist enorm. Noch nie war die Palette an Produkten aus den verschiedensten Ländern so bunt wie heute. Eine klare Kennzeichnung auf der Verpackung könnte Konsumenten dabei unterstützen, Lebensmittel nach ihren Erwartungen und für ihre Bedürfnissen auszuwählen.

Doch worauf gilt es wirklich zu achten? Wie erkenne ich nun, welche Lebensmittel aus Österreich kommen – oder noch besser, sogar in der Region produziert werden? Was steckt hinter dem AMA-Gütesiegel oder dem Bio Siegel? Und wie schaut es in der Gastronomie, in Kantinen, der Schul- oder Krankenhausverpflegung aus? Habe ich dort eine Chance, die Herkunft meines Schnitzels oder Steaks zu erfahren? Immer öfter wird eine verpflichtende Herkunftskennzeichnung gefordert. Warum - ist es nicht ohnehin wurscht, woher unser Essen kommt? Hauptsache es schmeckt? Was bedeutet die regionale Lebensmittelproduktion für unser Klima?

Podiumsteilnehmer:

  • Hannes Royer (Obmann Land schafft Leben)
  • Andreas Gebhart (CEO vegini)
  • Franz Rauscher (Obmann Erzeugergemeinschaf Gut Streitdorf)
  • Renate Haimberger (Gebietsbäuerin)
  • Walter Fahrnberger (NÖN-Chefredakteur)

Moderation: Chef vom Dienst Christian Eplinger

Wir bitten um Anmeldung bis spätestens Donnerstag, 14. November 2019, bei Laura Fischer, NÖN-Marketing, 02742/802-1314 bzw. l.fischer@noen.at



Veranstaltungsort

Bezirksbauernkammer Amstetten
Kaspar-Brunner-Straße 18
3300 Amstetten

Karten

Wir bitten um Anmeldung bis spätestens Donnerstag, 14. November 2019, bei Laura Fischer, NÖN-Marketing, 02742/802-1314 bzw. l.fischer@noen.at